DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT. #SIMPLYELECTRIC
Wusstest Du eigentlich, dass Opel mit dem "Ampera" schon 2009 ein serientaugliches Elektrofahrzeug auf dem Genfer Autosalon vorgestellt hat und in Sachen Elektromobilität schon vor 13 Jahren echte Pionierarbeit geleistet hat? Nein? 2012 lief der "Ampera" als eines der ersten Serienfahrzeuge mit elektrischem Antrieb vom Band. Damals noch mit einem sogenannten Range Extender, also einem zusätzlichen Verbrennungsmotor, welcher zugeschaltet wurde und für neuen Strom sorgte, sobald die Batterie zu Neige ging. 2017 kam mit dem Opel Ampera-e dann die überarbeitete, rein elektrische Version auf den Markt. Die verschiedenen Technologien im Bereich der Elektromobilität wurden über die Jahre forlaufend weiterentwickelt. Heute können wir beinahe die gesamte Modellpalette wahlweise mit Elektro-, Hybrid- oder Verbrennerantrieb anbieten. Mit seiner umfassenden Elektrifizierungsstrategie und den sparsamen Verbrennungsmotoren ist Opel gerüstet, die strengen Emissionsziele der Zukunft zu erfüllen. Zudem soll in der Pfalz die größte Batteriezellproduktion für Elektrofahrzeuge in Deutschland entstehen. Am Opel-Standort Kaiserslautern werden zwei Milliarden Euro investiert und langfristig 2000 Arbeitsplätze geschaffen. Ein “Jahrhundert-Projekt”. Bis 2024 wird die gesamte Modellpalette elektrifiziert sein und wir sind uns sicher: Die Elektromobilität wird aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sein. Zögere nicht und informiere dich bei uns über die Zukunft der Mobilität. Es gibt viele interessante Neuigkeiten und es werden täglich mehr. Entdecken Sie mit uns die Zukunft der Mobilität und lernen Sie im Handumdrehen alles Wissenswerte rund um das Thema Elektromobilität.
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GLEICHSTROM UND WECHSELSTROM:
Fast alle unsere Haushaltsgeräte werden mit Wechselstrom betrieben, denn diesen Strom stellt das europäische Netz zur Verfügung. Geräte mit eingebauter Batterie müssen allerdings mit Gleichstrom geladen werden. Dazu gehören Mobiltelefone – und auch Elektroautos. Das europäische Stromnetz basiert auf Wechselstrom, weil die elektrische Ladung auf diese Weise über lange Strecken effizienter transportiert werden kann - der Stromfluss wechselt dabei ständig die Richtung. Die Lithium-Ionen-Batterie in deinem Elektroauto braucht allerdings keinen Wechselstrom, sondern Gleichstrom. Ganz gleich, ob dieser Strom aus der Haushaltssteckdose oder einer Wallbox kommt – er muss innerhalb des Fahrzeugs erst mit einem sogenannten On-Bord-Ladegerät in Gleichstrom umgewandelt werden. Und das braucht Zeit. Schneller geht das Laden darum an einer Gleichstrom-Schnellladestation. Der Wechselstrom aus dem Netz wird darin in Gleichstrom umgewandelt und kann so direkt in die Batterie eingespeist werden. Gleichstrom-Schnellladestationen gibt es bisher nur im öffentlichen Raum, dafür kannst du dort dein Elektroauto so schnell wie an keiner anderen Stromquelle aufladen - nämlich von 0 auf 80 Prozent in knapp 30 Minuten.
EINS, ZWEI ODER DREI PHASEN:
Größere Geräte, wie sie in der Industrie genutzt werden – aber auch der Backofen in der Küche – werden in der Regel an den Dreiphasenwechselstrom angeschlossen. Dieser sogenannte Starkstrom
bietet nämlich entsprechend höhere Leistung. In einigen Ländern (z.B. Frankreich) sind Privathaushalte nur an ein einphasiges Netz angeschlossen.
Andere, wie Deutschland, sind mit einem Dreiphasenwechselstrom verbunden – das selbstverständlich auch zum Laden deines Elektroautos verwendet werden kann. Die Ladegeschwindigkeit erhöht sich im
Vergleich zum 1-phasigen Laden nämlich deutlich.
KW, REICHWEITE UND KWH:
WALLBOX: AUF WAS DU ACHTEN SOLLTEST
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